Logline
Marina wird von Erinnerungen an ihre Zeit als Stalkerin in der Sperrzone von Tschernobyl heimgesucht.
Jetzt, in der vom Kreig heimgesuchten Ukraine, kehrt sie in ihren Träumen in die Zone zurück und versucht ihre Traumata dort zu bekämpfen.
Logline
Marina wird von Erinnerungen an ihre Zeit als Stalkerin in der Sperrzone von Tschernobyl heimgesucht. Jetzt, in der vom Kreig heimgesuchten Ukraine, kehrt sie in ihren Träumen in die Zone zurück und versucht ihre Traumata dort zu bekämpfen.
Synopsis
Vor dem Krieg war Marina eine Stalkerin, eine Person, die illegal in die Sperrzone eindringt, die nach dem Unfall von Tschernobyl im Jahr 1986 eingerichtet wurde. Ihr Ziel war es, mit der Zone zu interagieren, als wäre sie ein lebendiges Wesen, das in der Lage ist, ihre Gedanken wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Doch Marinas Stalker-Tage sind vorbei. Sie ist jetzt mit Zhenya verheiratet und lebt in Poltawa, einer ukrainischen Stadt, nahe der Frontlinie.
Das Paar arbeitet in einer Fabrik und verdient ein bescheidenes Einkommen. Marina findet keine Erfüllung in dem was sie macht. Die Kommunikation mit Zhenya ist angespannt.
Inmitten dieser trostlosen Existenz träumt Marina von der Zone. Legenden besagen, dass dort vor dem Unfall ein Meteorit eingeschlagen ist, der die Kraft besitzt, die Wünsche derer zu erfüllen, die ihn entdecken. In Marinas Träumen ist sie schön und stark und erlebt unglaubliche Abenteuer in der Zone.
Aber nach jedem Traum ist Marina gezwungen, in ihre harte Realität im kriegsgebeutelten Ukraine zurückzukehren. Sie versucht, sich abzulenken, indem sie verschiedene Hobbys verfolgt, wie Schmuck herstellen oder Pilates zu praktizieren. Doch sie verliert schnell das Interesse an diesen Bemühungen.
Nachts gleicht Marinas Expedition durch die Zone dem Navigieren durch ein komplexes Labyrinth voller Geheimnisse und schwieriger Aufgaben. Jedes Mal, wenn sie in der Ukraine erwacht, enden Marinas Träume abrupt an entscheidenden Stellen, mitten in einer Prüfung.
Jetzt bestimmen Marinas Handlungen und Gedanken im militarisierten Leben von Poltawa ihre Fähigkeit, die Prüfungen innerhalb der Zone zu überwinden. Sie versucht, sich gegenüber Zhenya zu öffnen und ein neues Verständnis ihrer Beziehung zu schaffen. Marina versteht, dass sie den Meteoriten finden muss, um Glück, ein Zuhause und wahre Liebe zu finden. Doch während sie tiefer in ihr inneres Selbst eindringt, geprägt von den Wünschen der Gesellschaft, beginnt sie, die Notwendigkeit dieser Wünsche zu bezweifeln. Mit Hilfe der Zone deckt sie schließlich ihr wahres Selbst auf.
Synopsis
Vor dem Krieg war Marina eine Stalkerin, eine Person, die illegal in die Sperrzone eindringt, die nach dem Unfall von Tschernobyl im Jahr 1986 eingerichtet wurde. Ihr Ziel war es, mit der Zone zu interagieren, als wäre sie ein lebendiges Wesen, das in der Lage ist, ihre Gedanken wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Doch Marinas Stalker-Tage sind vorbei. Sie ist jetzt mit Zhenya verheiratet und lebt in Poltawa, einer ukrainischen Stadt, nahe der Frontlinie.
Das Paar arbeitet in einer Fabrik und verdient ein bescheidenes Einkommen. Marina findet keine Erfüllung in dem was sie macht. Die Kommunikation mit Zhenya ist angespannt.
Inmitten dieser trostlosen Existenz träumt Marina von der Zone. Legenden besagen, dass dort vor dem Unfall ein Meteorit eingeschlagen ist, der die Kraft besitzt, die Wünsche derer zu erfüllen, die ihn entdecken. In Marinas Träumen ist sie schön und stark und erlebt unglaubliche Abenteuer in der Zone.
Aber nach jedem Traum ist Marina gezwungen, in ihre harte Realität im kriegsgebeutelten Ukraine zurückzukehren. Sie versucht, sich abzulenken, indem sie verschiedene Hobbys verfolgt, wie Schmuck herstellen oder Pilates zu praktizieren. Doch sie verliert schnell das Interesse an diesen Bemühungen.
Nachts gleicht Marinas Expedition durch die Zone dem Navigieren durch ein komplexes Labyrinth voller Geheimnisse und schwieriger Aufgaben. Jedes Mal, wenn sie in der Ukraine erwacht, enden Marinas Träume abrupt an entscheidenden Stellen, mitten in einer Prüfung.
Jetzt bestimmen Marinas Handlungen und Gedanken im militarisierten Leben von Poltawa ihre Fähigkeit, die Prüfungen innerhalb der Zone zu überwinden. Sie versucht, sich gegenüber Zhenya zu öffnen und ein neues Verständnis ihrer Beziehung zu schaffen. Marina versteht, dass sie den Meteoriten finden muss, um Glück, ein Zuhause und wahre Liebe zu finden. Doch während sie tiefer in ihr inneres Selbst eindringt, geprägt von den Wünschen der Gesellschaft, beginnt sie, die Notwendigkeit dieser Wünsche zu bezweifeln. Mit Hilfe der Zone deckt sie schließlich ihr wahres Selbst auf.
Produktionsstatus
Myth Zone wurde 2019 – 2023, unterbrochen von Corona von der französischen Produktionsfirma Les Steps und der belarussischen Produktionsfirma An DA Film entwickelt. Das Development würde mit Hilfe der französischen Filmförderung CNC und SCAM finanziert werden. Mehrere Szenen mit Marina konnten 2021 in der “Zone” gedreht werden. 2024 ist geplant die Produktion in der Ukraine fortzusetzen. Die Produktion wird vom Berlinale World Cinema Fund unterstützt und wird auf dem Berlinale Co Pro Market 2024 vorgestellt. Mit einer Fertigstellung wird Anfang 2025 gerechnet.
Daria Yurkevich
Daria Yurkevich ist eine belarussische Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. Sie nahm an zahlreichen Filmworkshops wie ExOriente, B2B Doc und East Talent Lab sowie an Film-Pitch-Wettbewerben in Cannes, Prag, Wiesbaden, Tiflis und Eriwan teil.
Zu Darias bemerkenswerten Erfolgen gehört die Premiere ihres Dokumentarfilms “Invisible Paradise” bei Visions du Réel 2020 in der Schweiz.
Daria Yurkevich erhielt 2021 das prestigeträchtige Gaude Polonia-Stipendium unter der Leitung des renommierten polnischen Regisseurs Marcel Lozinski, einem Oscar-nominierten Filmemacher.
Daria Yurkevich erhielt das angesehene Nipkow-Stipendium in Berlin für die Jahre 2022-2023.
Daria Yurkevich
Daria Yurkevich ist eine belarussische Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. Sie nahm an zahlreichen Filmworkshops wie ExOriente, B2B Doc und East Talent Lab sowie an Film-Pitch-Wettbewerben in Cannes, Prag, Wiesbaden, Tiflis und Eriwan teil.
Zu Darias bemerkenswerten Erfolgen gehört die Premiere ihres Dokumentarfilms “Invisible Paradise” bei Visions du Réel 2020 in der Schweiz.
Daria Yurkevich erhielt 2021 das prestigeträchtige Gaude Polonia-Stipendium unter der Leitung des renommierten polnischen Regisseurs Marcel Lozinski, einem Oscar-nominierten Filmemacher.
Daria Yurkevich erhielt das angesehene Nipkow-Stipendium in Berlin für die Jahre 2022-2023.
Fakten
Genre: Hybrid
Länge:
80 Min.
Regie & Drehbuch:
Daria Yurkevich
Produzent*innen:
Frank Müller
Kerstin Reich
DOPPELPLUSULTRA FILMPRODUKTION
(Deutschland)
Produktionsphase:
Ende der Entwicklungsphase
Produktionsländer:
Deutschland, Frankreich, Weißrussland, Polen
Sprachen:
Ukrainisch, Russisch, Weißrussisch
Budget:
485.000,00 €
Gesichert:
147.000,00 €
Release:
2025
Fakten
Genre: Hybrid
Länge:
80 Min.
Regie & Drehbuch:
Daria Yurkevich
Produzent*innen:
Frank Müller
Kerstin Reich
DOPPELPLUSULTRA FILMPRODUKTION
(Deutschland)
Produktionsphase:
Ende der Entwicklungsphase
Produktionsländer:
Deutschland, Frankreich, Weißrussland, Polen
Sprachen:
Ukrainisch, Russisch, Weißrussisch
Budget:
485.000,00 €
Gesichert:
147.000,00 €
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