Logline
Der deutsche Astrophysiker Prof. Dr. Heino Falcke will das Unmögliche schaffen: Einen Film von einem Schwarzen Loch. Dazu muss er das weltweit-umspannende EHT ( Event Horizon Teleskop), einen Verbund von mehreren Radioteleskopen, erweitern. Er wird ein in Chile auf 5000m Höhe stehendes, riesiges Teleskop abbauen und auf einen 2300 m hohen Tafelberg in Namibia transportieren und aufbauen lassen. Klingt abenteuerlich, ist es auch. Eine waghalsige Mission, gefilmt an atemberaubenden Orten vor dem Hintergrund eines der größten wissenschaftlichen Rätsel unseres Universums.
Synopsis
Im Jahr 2019 hielt die Welt den Atem an, als das erste Bild eines Schwarzen Lochs enthüllt wurde. Denn es wurde etwas fotografiert – das eigentlich unsichtbar ist und am Himmel etwa so groß wie ein Donut auf dem Mond. Dieser wissenschaftliche Durchbruch wurde von Prof. Dr. Falcke mit dem Event Horizon Telescope (EHT) ermöglicht, dessen Mit-Initiator er ist. Dies inspirierte Prof. Falcke dazu, jetzt die Grenzen noch weiter auszudehnen. Nicht nur ein einzelnes Foto, sondern jetzt eine Serie von Aufnahmen, ein “Film” soll es werden. Ein Film, der die Prozesse sichtbar machen könnte, welche die Bildung und Entwicklung von Galaxien bestimmen und um das Zusammenspiel von Einsteins Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik.
Was soll daran jetzt besonders sein, wenn man ein Foto machen kann, kann man doch auch mehrere machen ? Nicht ganz, Prof. Falcke muss dazu die letzte Lücke in Afrika schließen.
Er stellt sich der extremen Herausforderung, ein riesiges Teleskop mit empfindlicher Ausrüstung auf 5000m Höhe in Chile abzubauen und über die halbe Erdkugel auf den flachen Gipfel eines 2500 Meter hohen Tafelbergs in der Wüste von Namibia zu verlagern..ABER… es gibt keine Straße zum Gipfel des Berges in Namibia, der zusätzlich von ehemaligen deutschen Siedlern bewohnt wird, die sich gegen das Projekt vehement wehren. Probleme scheinen fast unvermeidlich
Hier kommt Dr. Marc Klein Wolt ins Spiel. Er ist Astrophysiker und Leiter des Radiolabs an der Radboud-Universität (NL), an der auch Falcke lehrt. Er hat bewiesen, dass es gerade die großen und scheinbar unmöglichen Projekte sind, die er versteht umzusetzen. Über seine Abenteuer wurde in den Niederlanden der Podcast “Der Mann und der Mond” veröffentlicht.
Die Idee von Professor Falcke liest sich wie eine Fantasiegeschichte, aber international wurden inzwischen 40 Millionen Euro für dieses Projekt zur Verfügung gestellt und schon vor der neuen Mission wird Falcke mit Preisen geehrt.
“Into Nowhere” verspricht, das Publikum visuell zu fesseln, indem es atemberaubende Orte der Erde im Kontrast zur majestätischen Weite des Universums zeigt. Dabei wird die fesselnde und inspirierende Reise menschlicher Neugier, Entschlossenheit und wissenschaftlicher Ambitionen eindrucksvoll beleuchtet.
Hätte Einstein die Chance aus dem Nowhere zurückzukehren – dann würde es vermutlich jetzt sein.
Synopsis
Im Jahr 2019 hielt die Welt den Atem an, als das erste Bild eines Schwarzen Lochs enthüllt wurde. Denn es wurde etwas fotografiert – das eigentlich unsichtbar ist und am Himmel etwa so groß wie ein Donut auf dem Mond. Dieser wissenschaftliche Durchbruch wurde von Prof. Dr. Falcke mit dem Event Horizon Telescope (EHT) ermöglicht, dessen Mit-Initiator er ist. Dies inspirierte Prof. Falcke dazu, jetzt die Grenzen noch weiter auszudehnen. Nicht nur ein einzelnes Foto, sondern jetzt eine Serie von Aufnahmen, ein “Film” soll es werden. Ein Film, der die Prozesse sichtbar machen könnte, welche die Bildung und Entwicklung von Galaxien bestimmen und um das Zusammenspiel von Einsteins Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik.
Was soll daran jetzt besonders sein, wenn man ein Foto machen kann, kann man doch auch mehrere machen ? Nicht ganz, Prof. Falcke muss dazu die letzte Lücke in Afrika schließen.
Hier kommt Dr. Marc Klein Wolt ins Spiel. Er ist Astrophysiker und Leiter des Radiolabs an der Radboud-Universität (NL), an der auch Falcke lehrt. Er hat bewiesen, dass es gerade die großen und scheinbar unmöglichen Projekte sind, die er versteht umzusetzen. Über seine Abenteuer wurde in den Niederlanden der Podcast “Der Mann und der Mond” veröffentlicht.
Die Idee von Professor Falcke liest sich wie eine Fantasiegeschichte, aber international wurden inzwischen 40 Millionen Euro für dieses Projekt zur Verfügung gestellt und schon vor der neuen Mission wird Falcke mit Preisen geehrt.
“Into Nowhere” verspricht, das Publikum visuell zu fesseln, indem es atemberaubende Orte der Erde im Kontrast zur majestätischen Weite des Universums zeigt. Dabei wird die fesselnde und inspirierende Reise menschlicher Neugier, Entschlossenheit und wissenschaftlicher Ambitionen eindrucksvoll beleuchtet.
Hätte Einstein die Chance aus dem Nowhere zurückzukehren – dann würde es vermutlich jetzt sein.
Status Quo der Produktion
In Vorproduktion. Drehbeginn im Frühling 2024. Teilweise finanziert.
Status Quo der Produktion
In Vorproduktion. Drehbeginn im Frühling 2024. Teilweise finanziert.
Anmerkung des Regisseurs
Vom ersten Moment an, als ich von dieser ‘unmöglichen’ Mission hörte, war ich davon ‘gefesselt’. Ich sehe diesen Film als eine großartige Gelegenheit, eine wunderbare Geschichte zu erzählen. Es wird ein Abenteuer, eine wissenschaftliche Geschichte und eine philosophische Suche nach den Ursprüngen des Universums. Es ist ein wichtiges internationales wissenschaftliches Thema, das auf der ganzen Welt Resonanz finden wird. Das James-Webb-Teleskop hat die Astronomie wieder in aller Munde gebracht. Es kommen so viele schöne Elemente zusammen: Abenteuer, Technologie, Natur, menschliche Leidenschaft und Tatkraft, Wettbewerb, Zusammenarbeit, Wissenschaft, Philosophie, Religion… all diese Themen haben schon früher in meinen Filmen eine Rolle gespielt. Ich liebe es, an einem Film zu arbeiten, der eine große Bandbreite, große Höhen und tiefe Entfernungen aufweist. Ich habe bereits Dokumentarfilme und Serien für den Discovery Channel und (internationale) öffentlich-rechtliche und kommerzielle Sender zu Themen wie Geschichte, Medizin, geistige Gesundheit, Flugzeuge, Musik und Architektur gedreht. Jedes Projekt war eine Entdeckungsreise zu Themen, die ich noch nicht kannte. Dies ist der Höhepunkt für mich: Zu den Sternen und darüber hinaus!
Anmerkung des Regisseurs
Vom ersten Moment an, als ich von dieser ‘unmöglichen’ Mission hörte, war ich davon ‘gefesselt’. Ich sehe diesen Film als eine großartige Gelegenheit, eine wunderbare Geschichte zu erzählen. Es wird ein Abenteuer, eine wissenschaftliche Geschichte und eine philosophische Suche nach den Ursprüngen des Universums. Es ist ein wichtiges internationales wissenschaftliches Thema, das auf der ganzen Welt Resonanz finden wird. Das James-Webb-Teleskop hat die Astronomie wieder in aller Munde gebracht. Es kommen so viele schöne Elemente zusammen: Abenteuer, Technologie, Natur, menschliche Leidenschaft und Tatkraft, Wettbewerb, Zusammenarbeit, Wissenschaft, Philosophie, Religion… all diese Themen haben schon früher in meinen Filmen eine Rolle gespielt. Ich liebe es, an einem Film zu arbeiten, der eine große Bandbreite, große Höhen und tiefe Entfernungen aufweist. Ich habe bereits Dokumentarfilme und Serien für den Discovery Channel und (internationale) öffentlich-rechtliche und kommerzielle Sender zu Themen wie Geschichte, Medizin, geistige Gesundheit, Flugzeuge, Musik und Architektur gedreht. Jedes Projekt war eine Entdeckungsreise zu Themen, die ich noch nicht kannte. Dies ist der Höhepunkt für mich: Zu den Sternen und darüber hinaus!
Martijn Schroevers
Martijn Schroevers
In den frühen 1990er Jahren begann Martin seine Karriere mit Dokumentarfilmen über Burgen und Schlösser für den Discovery Channel. Im Verlauf seiner beruflichen Laufbahn hat er sein Portfolio erweitert und Filme wie “Treasures of the Earth” und “A Vision to Heal” geschaffen, die sich mit medizinischen Themen beschäftigen. Zu seinen Werken gehört auch ein kritischer Untersuchungsfilm zum MH17-Absturz im Auftrag der niederländischen Sicherheitsbehörde sowie eine Serie über die Architektin Francine Houben. Darüber hinaus entwickelte er das immersive Erlebnis “This is Holland” im Amsterdamer Theater im Jahr 2018. Schroevers zeichnet sich durch einen vielseitigen, neugierigen und mitreißenden Erzählstil aus.
Fakten
Genre:
Science Doc
Länge:
3 x 56 Min.
Regie & Drehbuch:
Martijn Schroevers
Produzent*innen:
Frank Müller & Kerstin Reich
DOPPELPLUSULTRA FILMPRODUKTION
(Deutschland)
Produktionsphase:
Vorproduktion
Land der Produktion:
Deutschland
Land der Dreharbeiten:
Deutschland, Niederlande, USA, Chile, Frankreich, Namibia
Sprachen:
Englisch, Deutsch
Budget:
3 x 200.000,00 €
Release:
Episode 01: Ende 2025
Episode 02: Ende 2027
Episode 03: Ende 2029
Fakten
Genre:
Science Doc
Länge:
3 x 56 Min.
Regie & Drehbuch:
Martijn Schroevers
Produzent*innen:
Frank Müller & Kerstin Reich
DOPPELPLUSULTRA FILMPRODUKTION
(Deutschland)
Produktionsphase:
Vorproduktion
Land der Produktion:
Deutschland
Land der Dreharbeiten:
Deutschland, Niederlande, USA, Chile, Frankreich, Namibia
Sprachen:
Englisch, Deutsch
Budget:
3 x 200.000,00 €
Release:
Episode 01: Ende 2025
Episode 02: Ende 2027
Episode 03: Ende 2029
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